Zahlreiche Anfänger machen instinktiv teilweise drastische Fehler, wenn sie mit dem Muskelaufbau beginnen. So gehen die meisten wohl zwangsläufig davon aus, dass jede Menge Sporteinheiten auch effektiver zum herbeigesehnten Erfolg führen. Da stimmt so natürlich keinesfalls.

Um Muskeln zu definieren, ist es wichtig, dass strikte Zeiten von Training und Regeneration eingehalten werden. Generell sind 3 Trainingseinheiten in der Woche schon vollkommen ausreichend, wenn darum geht, Muskeln aufzubauen. Oftmals kursiert auch die Annahme, dass ein gutes Training länger als eine Stunde dauern sollte. Gänzlich verkehrt: Es ist auf keinen Fall üblich, das Training so lange auszudehnen. 60 Minuten reichen vollends aus, sinnvoller wäre sogar bloß 30 Minuten. Die restliche Zeit ist idealerweise in Aufwärmübungen anzulegen.

Bei den elementaren Übungseinheiten sind Sit-Ups durchaus vertreten, allerdings handelt es sich hierbei nicht um die wichtigste Übung überhaupt. Ausschließlich in Interaktion mit weiteren Bauchübungen helfen Sit-Ups dabei, die Bauchregion zu straffen und die Muskelpartien sichtbar hervorzuheben. Meistens wollen Kraftsportler ein gewisses Körpergewicht erreichen und starten daraus resultierend in Kombination zum Training eine Diät mit Sportnahrungen. Absolut falsch, ein zu rascher Fettabbau erweist sich als kontraproduktiv. Mit einer fettarmen Ernährung fehlen im Körper sehr viele wichtige Nährstoffe und Fettsäuren, die zwingend erforderlich sind.

Ein individuell ausgearbeiteter Trainingsplan ist keineswegs zu verachten, doch immer mehr Trainingsanfänger vertrauen auf eigene Recherche und handeln vorwiegend nach Gefühl. Hier lauern einige Gefahren, denn speziell in den Anfängen können eventuelle Folgen nicht absehbar sein.

Aus diesem Grunde empfehlen alle Experten, dass sich Laien unbedingt mit einem Profi in Verbindung setzen sollten. Der Vorteil liegt nicht nur darin, dass etliche Tipps und Tricks vermittelt werden, sondern auch in einem Trainingsplan, der nicht idealer auf die eigenen Anforderungen abgestimmt ausfallen könnte. Mit einer solchen Unterstützung und der Vermeidung von oben aufgeführten Fehlern steht einem erfolgreichen Muskelaufbau auch mit Hilfe von Krealkalyn und Co. nichts mehr im Wege.